Sonntag, 2. August 2015

#51 See you later Australia

G'day for one last time

So, meine letzte Woche ist tatsächlich schon angebrochen.

Montag und Dienstag war ich ganz normal in der Schule, wenn auch mit dem Unterschied, dass ich mich langsam von den Leuten verabschieden musste. Gemacht habe ich eigentlich nichts mehr ausser die Zeit in vollen Zügen zu geniessen.

Mittwoch war noch einmal ein spezieller Tag, denn ich bin mit Kirsty und einem ihrer Freunde, Emile, ins Dreamworld gegangen. Es ist so ähnlich wie der Europapark, finde ich. Die Bahnen waren der Hammer, es hatte nicht so viele Leute und wir hatte super viel Spass.


Am Abend hatte ich dann noch meine Rotary Abschlusspräsentation, die mir sehr schwergefallen ist zu halten. Denn wieder hiess es, sich von Leuten verabschieden.
Aber ich habe den Abend überstanden.

Donnerstag war wieder ein Schultag, nun musste ich auch beginnen, mich von den Lehrern zu verabschieden.

Freitag war ein schwerer Tag. Zu Ehren des Tages bin ich in meinem Rotary Blazer zur Schule gegangen. Ich musste meine Locker ausräumen, mich von vielen Leuten verabschieden und dann noch ein letztes Mal den Schulbus nach Hause nehmen.








Dann ein letztes Abendessen mit meiner Gastfamilie. Wir haben uns indisches Essen geholt. Ich habe meinen Koffer gepackt.
Dannach sind meine Freunde eingetroffen, Abbie, Alex, Daniel, Justin, Barry, Courtney und Ryan. Wir alle haben oben bei uns zusammen übernachtet, und Alex, Abbie, Barry und ich haben bis tief in die Nacht geredet, weil wir ncith schlafen konnten. Wir wussten, das sich alles ändern würde Morgen.

Am Samstag sind meine Freunde eher früh gegangen, und Selina und Hannah kamen noch kurz vorbei zum Tschüss sagen. Dann hatte ich mit meiner ganzen Gastfamilie Frühstück, eine letzte Dusche und schon gings los an den Flughafen, wo meine Freunde wieder warteten.
Ein paar andere gute Freunde kamen noch dazu und wir genossen die letzten 3 Stunden die wir noch zusammen hatten.

Hier möchte ich Schluss machen, denn alles was danach passiert ist kann ich erzählen. Ich kann es nciht in Worte fassen, wie es war, meine Freunde und Familie zu verlassen. Ich kann nicht sagen, wie viele Tränen ich geweint habe.

One year ago, I came to nothing. Now I am leavig so much behind.
Family.
Friends.
Best friends.
Thank you all so much for the most memorable and amazing year of my life.






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